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Platz und Kabel zum Anbeißen gibt es unter den „Motorhauben“ in den Fronträumen reichlich und das bei fast allen Herstellern. Mit batteriebetriebenen Marderschreckgeräten kann jedoch schnell für Abhilfe gesorgt und mit mobilen Ultraschall beispielsweise auch ganze Parkplätze abgedeckt werden.
Gerade im Hinblick auf die Elektromobilität sind rasante Entwicklungen auf dem Automobilmarkt zu beobachten. Davon jedoch sehr unbeeindruckt, trägt der Marder weiterhin seine zerstörerischen Revierkämpfe aus, welche auch vor der teuersten Technik keinen Halt machen. Selbst der Frontraum eines elektrobetriebenen Fahrzeuges bietet dem kleinen Raubtier ausreichend Platz für Erkundungstouren und bissgefährdete Kabel zum Ablassen seines Aggressionspotenzials. Folglich, beziehungsweise genau deswegen, muss auch die modernste Technologie geschützt werden. Parallel zu den automobilen Innovationen, hat auch K&K seine Marderabwehrleistung stetig weiterentwickelt. Marderabwehrgeräte mit autarkem Batteriebetrieb sind gerade bei elektrobetriebenen Fahrzeugen und Vehikeln mit extrem langen Standzeiten (wie Oldtimer und Cabrio) oder Wohnmobilen (siehe Blogeintrag Wohnmobil) empfehlenswert, aber auch für alle anderen Motorengenerationen bestens geeignet. Die autarken Hochspannungs- und Ultraschallgeräte arbeiten mit handelsüblichen Batterien.
Mit dem M9300, dem M9700 und dem M9900 bietet K&K drei autarke Hochspannungsgeräte, welche entsprechend den persönlichen Präferenzen des Kunden sowie dem individuellen Marderproblem ausgewählt werden können. Das M9700 beispielsweise besitzt neben den 6 Multikontakt Hochspannungsbürsten noch einen wasserdicht verschlossen 360° Ultraschalllautsprecher, welcher zusätzliche Abwehrleistung liefert. Den Fokus auf Hochspannung legt das Abwehrgerät M9300. Der integrierte Schlafmodus im M9900 ermöglicht eine äußerst ressourcenschonende Abwehr, da die AA-Batterien des Gerätes nur dann in Anspruch genommen werden, wenn der Marder an einer der Hochspannungsbürsten vorbeistreift. Aufgrund der absoluten Wasserdichtigkeit können alle drei Produkte auch im Spritzwasserbereich tief unten verbaut werden und somit den besonders schutzwürdigen Eintrittsbereich des Marders bewachen. Eine Low-Battery Anzeige weist frühzeitig auf einen eventuell anstehenden Wechsel der Batterien hin.
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Mit Ultraschall schlägt man den Marder mit seinen eigenen Waffen. Die Sinus-Ultraschall Wellen imitieren Warnschreie seines Artgenossen und wirken somit abschreckend. Die batteriebetriebenen Ultraschallgeräte M8700, M8500 und M8000 sind nicht nur einfach anzubringen, sondern aufgrund der Kompaktheit auch portabel und somit praktisch für unterwegs. Das Einstiegsgerät M8000 beispielsweise strahlt Ultraschall im 180 Grad Winkel ab. Wasserdichter Marderschutz zum Mitnehmen wird zusätzlich im M8700 vereint. Das M8500 überzeugt hingegen mit einer 200m Reichweite und ist somit für große Parkplätze und zur Platzabdeckung geeignet.
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